30 Jahre – das wurde einst als "Generationenspanne" bezeichnet. Und tatsächlich müssen Kinder heute bereits vielfach ihre Großeltern befragen, wollen sie Zeitzeugen-Erinnerungen an die deutsche Teilung und innerdeutsche Grenze hören. Umso wichtiger werden damit die Erinnerungsstätten, die – vielfach getragen von Vereinen und Ehrenamtlichen – an die grausame Grenze erinnern.

Im Harz gibt es mit dem Grenzlandschaft und -museum Sorge sowie mit dem Grenzlandmuseum Bad Sachsa zwei Einrichtungen, die sich dieser Aufgabe verschrieben haben. Hinzu kommen entlang des "Grünen Bandes" mehrere Gedenkstätten, außerdem widmen auch die meisten Heimatmuseen entlang des einstigen Grenzverlaufs einen Teil ihrer Ausstellung der innerdeutschen Geschichte.

30 Jahre – das wurde einst als "Generationenspanne" bezeichnet. Und tatsächlich müssen Kinder heute bereits vielfach ihre Großeltern befragen, wollen sie Zeitzeugen-Erinnerungen an die deutsche Teilung und innerdeutsche Grenze hören. Umso wichtiger werden damit die Erinnerungsstätten, die – vielfach getragen von Vereinen und Ehrenamtlichen – an die grausame Grenze erinnern.

Im Harz gibt es mit dem Grenzlandschaft und -museum Sorge sowie mit dem Grenzlandmuseum Bad Sachsa zwei Einrichtungen, die sich dieser Aufgabe verschrieben haben. Hinzu kommen entlang des "Grünen Bandes" mehrere Gedenkstätten, außerdem widmen auch die meisten Heimatmuseen entlang des einstigen Grenzverlaufs einen Teil ihrer Ausstellung der innerdeutschen Geschichte.